Erklärvideos zu verschiedenen Themen
Nachfolgend bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich mit unseren Erklärvideos schnell und prägnant über verschiedene Themen zu informieren:
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Über Immobilienmakler wird oft geschimpft.
Eine längere Arbeitszeit erhöht die Rente? Die zusätzliche Betriebsrente gibt's netto? Und durch die Riester-Rente hat man später ein gutes Einkommen? Nun ja, nicht unbedingt.
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In den letzten Wochen hat es wichtige gesetzliche Neuregelungen wie das neue Rentenpaket und das Lebensversicherungs-Reformgesetz gegeben. Viele Kunden wissen noch nicht, was die Neuerungen für sie persönlich bedeuten.
Dadurch werden garantierte Leistungen von Lebens- und Rentenversicherungen erheblich teurer. Im Klartext bedeutet das: Sie können sich noch bis 31.12.2014 Beitragsvorteile in den Bereichen Einkommenssicherung und Vorsorge sichern.
(seit 01. Juli 2014)
Die „Rente ab 63" ist eine Ergänzung der 2012 eingeführten Altersrente für langjährig Versicherte. Nach 45 Beitragsjahren kann man ohne Abschläge in Rente gehen. Neu ist, dass jetzt auch Zeiten freiwilliger Beitragszahlung angerechnet werden, ebenso wie kurze Unterbrechungen wie z. B. durch Arbeitslosigkeit.
Die Altersgrenze „ab 63" gilt allerdings nur für die Jahrgänge 1952 und älter. Für alle anderen bleibt es bei der 2007 beschlossenen Anhebung der Regelaltersgrenze. Allerdings können sie nach 45 Beitragsjahren ihren Renteneintritt um zwei Jahre vorverlegen.
Rechentool unter www.rentenpaket.de
Wer für seine Kinder, die vor 1992 geboren wurden, rentenwirksame Erziehungszeiten genommen hat, erhält pro Kind einen Zusatz-Entgeltpunkt. In Zahlen: ca. 30 Euro pro Kind.
Wer aus gesundheitlichen Gründen weniger als 3 oder 6 Stunden am Tag „erwerbstätig" sein kann, hat Anspruch auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (weniger als 3 Stunden = volle EMR, weniger als 6 Stunden = halbe EMR). Seit dem 1. Juli 2014 wird die sogenannte Zurechnungszeit um zwei Jahre (von 60 auf 62 Jahre) verlängert. Es wird also angenommen, als ob Sie mit ihrem bisherigen Durchschnittseinkommen bis zum 62. statt wie bisher zum 60. Geburtstag gearbeitet hätten. Zudem werden die letzten 4 Jahre vor Eintritt der Erwerbsminderung nicht bewertet, falls dies für Betroffene günstiger ist. In Zahlen: durchschnittlich ca. 40 Euro brutto mehr Rente.
Immer mehr Menschen benötigen Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation. Deshalb wurde das Budget dafür um 1,3 Milliarden Euro bis 2020 erhöht. Zum Vergleich das Budget im Jahr 2013: 5,8 Milliarden Euro.
Der Großteil der gesetzlich Versicherten profitiert nicht von diesem Rentenpaket. Im Gegenteil: Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung sorgen die beschlossenen Maßnahmen für weitere Einschnitte in das Rentensystem. Ohne die teuren Maßnahmen hätte der Rentenbeitrag auf 18,3% gesenkt werden können. Ein Durchschnittsverdiener im Westen Deutschlands hätte so 209 Euro mehr zur Verfügung gehabt (im Osten 176 Euro).
(seit 07. August 2014)
Die Beteiligung ausscheidender Kunden an den Bewertungsreserven auf festverzinsliche Wertpapiere soll zwischen ausscheidenden und verbleibenden Kunden gerechter verteilt werden. Nur wenn die zugesagten Leistungen aller Versicherten ausreichend gesichert sind, dürfen Versicherungsgesellschaften die Bewertungsreserven wie bisher (50%) auszahlen. Die Änderungen betreffen etwa 62 der knapp 88 Millionen Lebens- und Rentenversicherungs-Policen. Nicht betroffen sind Fondspolicen und Risikolebensversicherungen.
Zum 1. Januar 2015 sinkt der Höchstrechnungszins von 1,75 auf 1,25 Prozent. Betroffen sind nur Neuverträge, die ab 2015 abgeschlossen werden.
Ab 2015 steigt die Mindestbeteiligung der Kunden an den Risikoüberschüssen von derzeit 75 auf 90 Prozent. Dies gilt für Bestands- und Neukunden. Risikoüberschüsse entstehen, wenn weniger Risiken eingetreten sind als kalkuliert, z.B. wenn in der Risikolebensversicherung weniger Versicherte sterben als angenommen.
Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass kurzfristig keine Gelder an die Aktionäre von Versicherungsgesellschaften abfließen, falls diese mittel- und langfristig zur Sicherung der Garantien benötigt werden.
Angebote für LV-Verträge müssen ab 1. Januar 2015 eine Kennzahl zur effektiven Kostenbelastung enthalten. Die Effektivkostenquote (Reduction in Yield) gibt an, wie sich die Kosten auf die Rendite einer Police auswirken. Die Kennziffer bezieht alle einkalkulierten Kosten ein, also neben den laufenden auch die Abschluss- und Vertriebskosten sowie bei fondsgebundenen Produkten die Fondskosten.
Generell stärkt das LVRG die Versichertengemeinschaft bzw. die klassischen Kapitallebensversicherungen / privaten Rentenversicherungen. In der andauernden Niedrigzinsphase soll es dafür sorgen, dass garantierte Zusagen für Kunden auch in
Zukunft eingehalten werden können.
Die Absenkung des Höchstrechnungszines sorgt dafür, dass für Neukunden einige Produkte teurer werden können, wie z.B. die BU-Absicherung!
Das Renteneintrittsalter liegt seit vielen Jahren im Durchschnitt bei etwa 63 Jahren. Wer will oder kann schon bis 67 arbeiten?
So kann das Renteneintrittsalter mit 67 Jahren für Sie doppelt nachteilig sein:
Die gesetzliche Erwerbsminderungs-Rente (EMR) hat einige Nachteile:
Die Notwendigkeit einer Absicherung wird offensichtlich, indem Sie die Lücke zwischen dem Anspruch aus der EMR und dem aktuellen Nettogehalt vergleichen. Die Höhe der individuellen gesetzlichen Hinterbliebenen-Rente leitet sich aus der EMR ab, die in der Renteninformation dargestellt ist.
Gezielt sparen heißt speziell im Bereich Altersvorsorge, auf eine clevere Anlagestrategie zu achten. Je nach Absicherungsbedarf und persönlicher Risikoneigung können Sie aus der gesamten Produktpalette der am Markt angebotenen Lösungen wählen.
Im Gegensatz zu Banken garantieren Rentenversicherungen Leistungen bis ans Lebensende – völlig unabhängig davon, ob der Versicherte nun 80 Jahre, stolze 100 Jahre oder älter wird.
Ein Bank-Sparplan ist deshalb keine Alternative zu einer Rentenversicherung. Er kann dazu führen, dass das Geld im Alter einfach nicht ausreicht. Oder anders betrachtet: Damit nicht am Ende des Geldes noch ordentlich Leben übrigbleibt.
Der Börse komplett fern zu bleiben, ist in vielen Fällen eine teure Entscheidung. Denn langfristig sind Aktien die erfolgreichste Anlageform. Bei Erreichen der 10.000er Marke im Juni 2014 hat sich der deutsche Aktienindex (DAX) seit seiner „Gründung" im Jahr 1989 vom Anfangsniveau von 1.000 Punkten verzehnfacht. Das entspricht einer Rendite von knapp neun Prozent pro Jahr.
Selbst Verbraucherschützer sind überzeugt, dass vernünftige Altersvorsorge nur mit Hilfe der Börse möglich ist. Wichtig ist, dass der Anlagehorizont lang genug ist. Breit streuende Aktienfonds haben in den vergangenen Jahren im Schnitt etwa 6 bis 8 Prozent Wertsteigerung erzielt. Bei der Kombination von Rentenversicherung und Aktienmarkt gibt es ausgezeichnete Produkte am Markt. Je nach persönlicher Risikobereitschaft gibt es hier für Sie viele Möglichkeiten mit unterschiedlichen steuerlichen Vorteilen.
Keiner denkt gerne über eine mögliche Berufsunfähigkeit oder schwere Krankheiten nach - besonders wenn man am Beginn der Berufslaufbahn steht. Das Risiko wird häufig unterschätzt. Dabei ist die Einkommenssicherung eine der wichtigsten Absicherungen!
Quelle: die Bayerische
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Versicherungsmakler - Finanzanlagenvermittler - Darlehens- und Immobilienvermittler
Es ist schon verwunderlich, dass sich die wenigsten Gedanken über das Risiko Berufsunfähigkeit machen. Die Angst vor dem Verlust materieller Dinge, wie dem Auto, ist höher als vor dem Verlust der eigenen Arbeitskraft.
Insider-Tipps zu Finanzen und Versicherungen zum Berufseinstieg - objektiv und unabhängig
Die Auswertung soll zur Auswahlentscheidung eines Versicherers herangezogen werden.
Diagnosehelfer für die optimale Aufnahme in die Berufsunfähigkeitsversicherung
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung soll eine langfristige Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit oder Unfall finanziell absichern und damit sicherstellen, dass der bisherige Lebensstandard aufrecht erhalten werden kann.
Die WaizmannTabelle bietet den umfassendsten, neutralen Marktvergleich im Bereich der Zahnzusatzversicherung.
... aus Vermittlersicht
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Wenn das Thema Krankenversicherung ehrlich, sauber und objektiv angegangen wird (wenn nicht, kann man viel falsch machen und dann kann es auch teuer werden), kommt man oft auch zu dem Ergebnis, dass die PKV im Hinblick auf den Beitrag nicht immer die bessere Wahl ist - stattdessen die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und zusätzliche private Krankenzusatzversicherungen Beitrags-Leistungs-optimalen Versicherungsschutz bieten.
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Mit einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) schließt der Arbeitgeber für seine Mitarbeiter eine Krankenzusatzversicherung ab. Die Finanzierung des Beitrages kann zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer individuell ausgestaltet werden.
Mit der Aussage „Die Private Krankenversicherung ist im Alter nicht bezahlbar" versuchen zahlreiche Gesetzliche Krankenkassen seit Jahren Ihre freiwillig versicherten Mitglieder im maroden System zu halten.
Nach § 1 a Abs. 1 Satz 1 BetrAVG (Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung) kann der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber verlangen, dass von seinen Entgeltansprüchen bis zu 4 % der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung durch Entgeltumwandlung für seine betriebliche Altersversorgung verwendet werden. Der Arbeitgeber ist dabei jedoch nicht verpflichtet, den Arbeitnehmer von sich aus auf diesen Anspruch hinzuweisen. Dies entschied das Bundesarbeitsgericht.
Die große Koalition möchte die vereinbarte Rentenreformen zügig umsetzen. Die Erhöhung der Mütterrente, die abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren bei 45 Versichertenjahren und Verbesserungen bei der Erwerbsminderungsrente sollen ab 01. Juli 2014 in Kraft treten können.
Die vor einem Jahr eingeführten Unisex-Tarife in der privaten Krankenkrankenversicherung sind zum Jahresbeginn 2014 zum großen Teil beitragsstabil.
Das zeigt eine Untersuchung des Analaysehauses Morgen & Morgen GmbH.
„Auch wenn der Zeitraum für eine Bewertung der Beitragsentwicklung noch sehr kurz ist, können wir der Branche aktuell ein hervorragendes Zeugnis ausstellen", so Joachim Geiberger, Inhaber von Morgen & Morgen.
Sozialversicherung - Segen oder Fluch?
In den letzten Wochen des Jahres erhalten viele Privatpatienten wieder Post von ihrer Krankenversicherung: Der Beitrag wird erhöht - aufgrund der steigenden Gesundheitskosten bei zugleich höherer Lebenserwartung.
Eine längere Arbeitszeit erhöht die Rente? Die zusätzliche Betriebsrente gibt's netto? Und durch...
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Sozialversicherung - Segen oder Fluch? „Als Dädalus sein Labyrinth erbaute, ahnte er nicht, dass...
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