Beratungsangebot

Sie entscheiden,

ob Sie eine ganzheitliche Finanz- und Versicherungsberatung nach dem abaFIN-Prinzip (unsere Empfehlung) oder (zunächst) nur eine Beratung zu einzelnen Themen wünschen.

 

Wichtig für Sie zu wissen:

Die Nutzung unserer Vergleichsrechner sowie unsere Beratung ist im Regelfall kostenfrei. Wir finanzieren uns durch erfolgsabhängige Courtagen (oder Provisionen) der jeweiligen Gesellschaften, die in den Prämien bereits einkalkuliert sind, so dass Ihnen keine Kosten gesondert in Rechnung gestellt werden.

Lediglich für Dienstleistungen ohne Refinanzierungsmöglichkeit (z. B. eine Beratung zu courtagefreien Nettotarifen oder Angeboten von Direktversicherern, die Erstellung von Gutachten oder der Wunsch nach besonders umfassender laufender Betreuung o. ä.) vereinbaren wir vorab für die jeweilige Tätigkeit je nach Aufwand ein gesondertes Stunden- oder Pauschalhonorar.

 

JETZT BERATUNGSTERMIN VEREINBAREN!

 

Wir beraten Sie individuell nach Ihrer beruflichen, wirtschaftlichen und privaten Situation (Status quo, Ziele) - in jeder Lebensphase:

  • Ausbildung / Studium
  • Berufseinstieg
  • Karriere
  • Ausland
  • Familie / Kind
  • Immobilie (eigengenutzt oder vermietet)
  • Selbständigkeit
  • Ruhestand

 

 

Der Logik unserer ganzheitlichen Finanz- und Versicherungsberatung nach dem abaFIN-Prinzip liegt die folgende Gleichung zu Grunde:

Einkommen = Konsum + Sparen

 und

„Wer im Sommer das Gras frisst, hat im Winter kein Heu."

Norbert Blüm (*1935), dt. Politiker (CDU), 1982-98 Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung

 

Theoretischer Hintergrund:

Das Einkommen ermöglicht einem Privathaushalt seine wirtschaftlichen Ziele, Wünsche und Bedürfnisse zu realisieren, d. h. zu konsumieren.

Das deutsche Einkommensteuergesetz kennt sieben Einkunftsarten: Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Einkünfte aus Gewerbebetrieb, Einkünfte aus selbständiger Arbeit, Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, Einkünfte aus Kapitalvermögen, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, sonstige Einkünfte.

Unter Konsum versteht man den Verzehr oder Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen. Sparen ist das Zurücklegen von Einkommen zur späteren Verwendung oder Konsumverzicht in der Gegenwart für den „Konsum von Morgen".

Der „Konsum von Morgen", der nicht aus Einkommen finanziert werden kann, weil ungeplante Ausgaben (=> konstante Liquidität), geplante Ausgaben (=> freies Vermögen) das Einkommen übersteigen oder Einkommen „= 0" (=> Altersvorsorge) ist, muss dann durch „Entsparen" "finanziert" werden (wenn Y = 0 ist, lautet die Gleichung mathematisch: C = -S).

 

 

Eine notwendige Konsumausgabe in der Gegenwart zur Sicherung des "Konsums von Morgen" im Falle unvorhergesehener Ereignisse ist der Schutz vor existentiellen und finanziellen Risiken durch Versicherungen.

Existentiell ist ein Risiko dann, wenn bei Schadenseintritt der Lebensstandard so nicht weiter aufrecht erhalten werden kann, da die finanziellen Folgen des Schadens bestehende Vermögenswerte aufzehren und / oder Einnahmen ausbleiben, die vor Eintritt des Schadens zur Deckung der Ausgaben (Konsum und Sparen) notwendig waren.

existentieller Risikoschutz:

    • Krankheit | Pflege
    • Berufsunfähigkeit
    • Unfall
    • Haftung
    • Todesfall

Die Absicherung existentieller Risiken ist ein MUSS!

Finanziell ist ein Risiko dann, wenn zwar ungeplante finanzielle Belastungen entstehen, ausreichend Vermögenswerte vorhanden sind und / oder mit laufenden und künftigen Einnahmen die laufenden und künftigen Ausgaben weiter gedeckt werden können.

finanzieller Risikoschutz:

    • Rechtsschutz
    • Hausrat
    • Wohngebäude
    • KFZ
    • ...

Die Absicherung finanzieller Risiken ist ein KANN!

Ob ein Risiko individuell existentiell und / oder finanziell ist, entscheidet jeweils die Antwort auf die Frage:

„Was wäre, wenn ...?"

 

Praktische Umsetzung:

Ausgangspunkt unserer ganzheitlichen Finanz- und Versicherungsberatung nach dem abaFIN-Prinzip ist eine detaillierte Liquiditätsplanung sowie eine individuelle Bedarfs- und Risikoanalyse, die sich an Ihrem Status quo und Ihren Zielen (beruflich, wirtschaftlich, privat) orientiert.

Anschließend folgt die schrittweise Strukturierung, Optimierung und Umsetzung der einzelnen Themen nach Prioritäten mit den Zielsetzungen Rendite-Risiko-optimale Kapitalanlage sowie Beitrags-Leistungs-optimale Absicherung.

Dies erfordert eine unabhängige Auswahl der von Banken, Bausparkassen, Versicherungen und Investmentgesellschaften angebotenen Produkte anhand von Leistungen und Beiträgen, Kennzahlen, Ratings und Rankings sowie Statistiken (z. B. Beschwerdestatisitk der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht).

 
Priorität 1:
konstante Liquidität aufbauen und sicher stellen

Empfehlung: 2-3 Netto-Monatseinkommen / Tagesgeldkonto (sicher und flexibel) - zum Vergleich

 
Priorität 2:
Risikoschutz (existentiell und finanziell) gewährleisten
 
Priorität 3:
Altersvorsorge aufbauen und Zinseszinseffekt nutzen

 

Priorität 4:
freies Vermögen schaffen (Vermögensaufbau / Vermögensoptimierung) - kurz-, mittel- und langfristig
 
 
Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung (check-up) stellt sicher, dass sich Ihre FINanzkonzept-Lösung dauerhaft an Ihrer individuellen Situation orientiert, wenn sich Ihre Lebensumstände, gesetzliche und steuerliche Rahmenbedingungen oder das Angebot an Finanz- und Versicherungsprodukten ändern.
 

FINanzkonzept-Lösung nach dem abaFIN-Prinzip

 

 

 

 

Themen:

KRANKHEIT | PFLEGE: Private Krankenversicherung, Gesetzliche Krankenversicherung, Krankenzusatzversicherung (ambulant, stationär, Zahn - Krankentagegeld - Pflegerente - Pflegetagegeld - Reisekrankenversicherung - Reisekrankenversicherung für Au Pairs, Schüler, Studenten ...) - ABSICHERUNG: Einkommen | Hinterbliebene | Kinder (Berufsunfähigkeit, Unfallversicherung, Schwere Krankheiten [Dread Disease], Risikolebensversicherung, Einkommensversicherung, Grundfähigkeiten, Sterbegeld, Kindervorsorge), Sachversicherungen (privat: Privathaftpflicht, Rechtsschutz, Hausrat, Glasbruch, Wohngebäude, Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht, Gewässerschadenhaftpflicht, Bauherrenhaftpflicht, Bauleistung, Photovoltaik - Gewerbe: Betriebshaftpflicht, Inhaltsversicherung, Elektronikversicherung, Rechtsschutz für Firmen, Kautionsversicherung, PKW (gewerbliche Nutzung), LKW) - ALTERSVORSORGE: Private Altersvorsorge (Private Rentenversicherung, Riester-Rente, Basisrente (Rürup), Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag), Betriebliche Altersvorsorge (Direktversicherung, Unterstützungskasse, Pensionskasse, Pensionsfonds, Pensionszusage), Rentencheck - GELDANLAGE: Girokonto, Tagesgeld, Investmentfonds, Beteiligungen, Bausparen (Rendite, Finanzierung), Edelmetalle - IMMOBILIEN: Finanzierung, Vermittlung